Menschen, die unter Ängsten leiden, fällt es oft schwer, um Hilfe zu bitten.Sie fürchten, von anderen verurteilt oder verspottet zu werden.Zum Außenseiter zu werden.Die Mehrzahl der Menschen präsentiert in den sozialen Medien ein Idealbild von sich selbst. Das kann in Teenagern das Gefühl erwecken, die einzige Person zu sein, die mit Problemen zu kämpfen hat.
Welche Bedeutung die sozialen Medien für den emotionalen Zustand von Teenagern haben, wird noch diskutiert. Zwischenzeitlich hat MeeTwo bereits eine Lösung für dieses Problem entwickelt.
Die Plattform ermöglicht Teenagern die anonyme Kommunikation mit qualifizierten Psychologen, die potenziell schädliche oder negative Beiträge entfernen.Auf diese Weise entsteht ein sicherer Raum, in dem Teenager Unterstützung finden und ihrem Frust Luft machen können. Hier können sie über Probleme und Unsicherheiten sprechen und erhalten Rückhalt von Gleichaltrigen und Profis. So können sie Selbstvertrauen aufbauen und sich wieder in ihrer Haut wohlfühlen.
Mithilfe der „Innovation Impact“-Fördergelder von Expo Live plant MeeTwo die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, um die Effizienz der menschlichen Moderation zu steigern. Damit kann die Plattform von MeeTwo mehr als 100.000 Teenager unterstützen.